Bildung für nachhaltige Entwicklung – Handeln zeigt Wirkung
Bildung für nachhaltige Entwicklung möchte Menschen vermitteln, dass ihr Handeln Wirkungen zeigt. Dabei geht es um den Menschen selbst, seine sozialen Beziehungen, sein kulturelles Umfeld und seine ökologische Umwelt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich als Gestalter ihrer Wirklichkeit wahrzunehmen, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuwägen, wie sich das eigene Handeln lokal und global auf künftige Generationen auswirkt. Ausgangspunkt sind die Motive, die Emotionen und der Wille jedes Einzelnen, sich für eine gerechte ökologische, soziale und ökonomische Zukunft einzusetzen.
BNE beginnt dort, wo Grundfragen für das Morgen gestellt werden.
Ökologische Bildung und Naturerfahrung
Soziales und Globales Lernen
Hierfür bedarf es vielfältiger Kompetenzen, die Gerhard de Haan unter dem Oberbegriff „Gestaltungskompetenz“ zusammengefasst.
Nachhaltige Gesundheitsförderung
Wir sind Selbstverantwortlich für den eigenen Körper! Ein dynamisches Gleichgewicht zu finden in der Beziehung zwischen dem menschlichem Körper und der Erde, eine Ausgewogenheit zwichen all unseren Werten , ein stabiler (ökologischer) Zustand.
Gestärkt werden soll ein schonender Umgangs mit den eigenen körperlich, seelisch ,geistigen und physischen Ressourcen.
Durch den Aufenhalt in der Natur können Gesundheitsressourcen geschaffen und Selbstwirksamkeit erfahren werden.
Kulturelle Bildung
Kulturelle Bildung bietet Menschen in der Auseinandersetzung mit Spiel, Musik, Tanz, Theater, bildender Kunst und Literatur kreativen Raum für Selbstthematisierungen. Kulturelle Bildung fungiert als Identitätswerkstatt durch die Aufnahme, Wahrnehmung, Gestaltung und Reflexion künstlerischer Werke. Angebote der Kulturellen Bildung unterstützen durch einen konsequent ressourcenorientierten Ansatz nachhaltig den Erwerb und die Festigung von Schlüsselkompetenzen.
BNE bringt Blickwinkel der Menschen zusammen. Ökonomische, Ökologische, Soziale und Kulturelle Entwicklung wird gleichermaßen betrachtet. Weltweite Zusammenhänge werden mit der zeitlichen Perspektive verknüpft. Dabei verändert BNE das Verhältnis von Lernenden und Lehrenden. Lernende werden in die Lage versetzt, vorausschauend zu denken, themenübergreifend Wissen zu erlangen, sich zu beteiligen und sich dabei von Konventionen zu emanzipieren. Partizipation, lebenslanges Lernen, Interdisziplinarität und Selbstwirksamkeit stehen im Mittelpunkt der pädagogischen Zielstellung.
Bildung für nachhaltige Entwicklung möchte Menschen vermitteln, dass ihr Handeln Wirkungen zeigt. Dabei geht es um den Menschen selbst, seine sozialen Beziehungen, sein kulturelles Umfeld und seine ökologische Umwelt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich als Gestalter ihrer Wirklichkeit wahrzunehmen, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuwägen, wie sich das eigene Handeln lokal und global auf künftige Generationen auswirkt. Ausgangspunkt sind die Motive, die Emotionen und der Wille jedes Einzelnen, sich für eine gerechte ökologische, soziale und ökonomische Zukunft einzusetzen.
BNE beginnt dort, wo Grundfragen für das Morgen gestellt werden.
- Was hat mein Handeln heute für Auswirkungen auf meine Kinder und Kindeskinder?
- Was muss ich heute verändern, damit diese noch die gleichen Chancen und Lebensvoraussetzungen haben?
- Welche Konsequenzen hat mein Handeln heute schon auf Menschen anderer Kontinente, Hautfarbe, Religion, Situation?
- Wie kann ich global und generationengerecht leben und es mir trotzdem gut gehen lassen?
Ökologische Bildung und Naturerfahrung
- Wanderung durch verschiedene Lebensräume: Biologische Vielfalt erfahren, Tiere und Pflanzen kennenlernen
- Ökologische Zusammenhänge und das Zusammenwirken von Mensch und Natur verstehen
- Begeisterung und Empathie für die Schönheit und Harmonie der Schöpfung entwickeln
Soziales und Globales Lernen
Hierfür bedarf es vielfältiger Kompetenzen, die Gerhard de Haan unter dem Oberbegriff „Gestaltungskompetenz“ zusammengefasst.
- Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen
- Vorausschauend Entwicklungen analysieren und beurteilen können
- Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln. Risiken, Gefahren und Unsicherheiten erkennen und abwägen können
- Gemeinsam mit anderen planen und handeln können, Zielkonflikte bei der Reflexion über Handlungsstrategien berücksichtigen können
- An kollektiven Entscheidungsprozessen teilhaben können
- Sich und andere motivieren können, aktiv zu werden
- Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können Vorstellungen von Gerechtigkeit als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage nutzen können . Selbstständig planen und handeln können
- Empathie für andere zeigen können
Nachhaltige Gesundheitsförderung
Wir sind Selbstverantwortlich für den eigenen Körper! Ein dynamisches Gleichgewicht zu finden in der Beziehung zwischen dem menschlichem Körper und der Erde, eine Ausgewogenheit zwichen all unseren Werten , ein stabiler (ökologischer) Zustand.
Gestärkt werden soll ein schonender Umgangs mit den eigenen körperlich, seelisch ,geistigen und physischen Ressourcen.
Durch den Aufenhalt in der Natur können Gesundheitsressourcen geschaffen und Selbstwirksamkeit erfahren werden.
- Freude an der Bewegung, körperliche Aktivität vermindert Streßhormone und verbessert körperliche Stabilität
- den Körper und seine individuellen Fähigkeiten kennenlernen durch induktives Lernen, d.h. selbst erarbeiten und fühlen, durch eigene Erfahrung die optimale Bewegungsform finden
- Entspannung an der frischen Luft und unter freiem Himmel, Stille erfahren, Zeit lassen, Raum ausdehnen
- Erfahrung von Veränderungen: den Elementen, dem Wetter, den Jahreszeiten, den Lebenszyklen, von Perspektiven
- gesunde, natürliche Ernährung als Medizin, zur Prävention und als Beitrag zur Welternährung und dem Klimaschutz erfahren
- durch die Interaktion draußen in der Gruppe Gestaltungskompetenzen entwickeln
Kulturelle Bildung
Kulturelle Bildung bietet Menschen in der Auseinandersetzung mit Spiel, Musik, Tanz, Theater, bildender Kunst und Literatur kreativen Raum für Selbstthematisierungen. Kulturelle Bildung fungiert als Identitätswerkstatt durch die Aufnahme, Wahrnehmung, Gestaltung und Reflexion künstlerischer Werke. Angebote der Kulturellen Bildung unterstützen durch einen konsequent ressourcenorientierten Ansatz nachhaltig den Erwerb und die Festigung von Schlüsselkompetenzen.
BNE bringt Blickwinkel der Menschen zusammen. Ökonomische, Ökologische, Soziale und Kulturelle Entwicklung wird gleichermaßen betrachtet. Weltweite Zusammenhänge werden mit der zeitlichen Perspektive verknüpft. Dabei verändert BNE das Verhältnis von Lernenden und Lehrenden. Lernende werden in die Lage versetzt, vorausschauend zu denken, themenübergreifend Wissen zu erlangen, sich zu beteiligen und sich dabei von Konventionen zu emanzipieren. Partizipation, lebenslanges Lernen, Interdisziplinarität und Selbstwirksamkeit stehen im Mittelpunkt der pädagogischen Zielstellung.